Institut für Physik und ihre Didaktik

 

Hygienische und gesundheitliche Voraussetzungen

Im Rahmen der Selbstverpflichtung werden Pepe, Koko, Janosch und Benji regelmäßig vom Tierarzt untersucht. Sie erhalten alle notwendigen Impfungen und werden prophylaktisch entwurmt, sowie vor Zecken und anderen Ektoparasiten geschützt. Ihr guter Gesundheitszustand wird regelmäßig vom Tierarzt attestiert. Zudem verfügt die Schule über einen Hygieneplan für die Schulhunde Pepe, Koko, Janosch und Benji. Dieser hält u.a. fest, dass Pepe, Koko, Janosch und Benji keinen Zugang zu Schulküche und Mensa haben. Darüber hinaus ist dort die Bedeutsamkeit über das regelmäßige Händewaschen, insbesondere vor der Essenseinnahme, festgehalten. Hilfsmittel, wie Seife, stehen stets im Klassenraum und in den Schultoiletten zur freien Verfügung. Alle entsprechenden Nachweise und Dokumente können in der Schule im Sekretariat in einem extra Ordner eingesehen werden. Um Schüler*innen mit Allergien zu schützen, sind die Laufwege der Hunde vorgegeben. Sie bewegen sich nach Möglichkeit über die sogenannte „Lehrer*innen-Treppe“, welche im Foyer befindlich und dem Schulpersonal vorbehalten ist. 


Regeln für den Umgang mit dem Hund

Bereits vor dem ersten Schulbesuch jedes einzelnen Schulhundes wurden mit den Schüler*innen der Klasse(n) und Lerngruppen von Frau Müller, Frau Gilges, Frau Prümper und Frau Siebold Regeln erarbeitet, die für den Umgang mit den Hunden in der Schule von Bedeutung sind. Diese wurden zusammengetragen, ausführlich besprochen und schriftlich festgehalten. In Form von Plakaten hängen diese Regeln in einem Schaukasten in der Schule (Überlegung: Ganztag/Foyer) aus, sodass die gesamte Schüler*innenschaft, Lehrer*innen und Eltern Zugang hierzu haben. Es wurden sowohl Regelsätze formuliert als auch Symbole verwendet, damit auch leistungsschwächere Schüler*innen, die noch nicht so gut lesen können, diese verstehen und ggf. nachschauen können.

Regeln der Schulhunde

Regelplakat für den richtigen Umgang mit den Schulhunden Pepe und Koko.

Vor dem Einsatz in den entsprechenden Lerngruppen erarbeiten die Lehrkräfte die nötigen Regeln für den Umgang mit den Hunden. Die Regeln hängen in Wort und Bild in den Klassenräumen, so dass alle Schüler*innen, unabhängig von ihrer Lesefähigkeit, diese nachvollziehen können.
So werden die Schüler*innen von Anfang an darin geschult, angemessen mit den Hunden umzugehen, die richtige Kontaktaufnahme zu wählen und vor allem die Körpersprache des Hundes sowie seine Verhaltensweisen richtig zu deuten.

Die folgende Tabelle bildet die vereinbarten Regeln in Anlehnung an Heyer/Kloke ab: 

 

Text und Abbildungen: MUAN